Sie versuchen, eine Karte zu veröffentlichen, die eine Personal-Geodatabase verwendet. Im <Wert>-Parameter wird erfasst, dass die Geodatabase verwendet wird. Hierzu gehören folgende Fälle:
- Die Layer-Datenquelle ist eine Personal-Geodatabase.
- Die Datenquelle der Layer-Verbindung ist eine Personal-Geodatabase.
- Die mit dem Layer in Beziehung stehende Datenquelle ist eine Personal-Geodatabase.
- Die Datenquelle der Standalone-Tabelle ist eine Personal-Geodatabase.
- Die Datenquelle der Verbindung der Standalone-Tabelle ist eine Personal-Geodatabase.
- Die mit der Standalone-Tabelle in Beziehung stehende Datenquelle ist eine Personal-Geodatabase.
Lösung
- Konvertieren Sie die Personal-Geodatabase in eine File-Geodatabase oder Enterprise-Geodatabase.
- Sie können den Layer oder die Standalone-Tabelle bzw. die Verbindung oder Beziehung entfernen, wenn er bzw. sie im Karten-Service nicht mehr benötigt wird.
Weitere Informationen
ArcGIS-Server unterstützen keine Layer mehr, die Personal-Geodatabases referenzieren.
Im Allgemeinen wird die optimale Performance mit Datasets erreicht, die in ArcGIS nativ sind – das heißt, Geodatabases und wichtige Raster- und Bild-Datasets. In vielen Fällen kann das nicht unterstützte Dataset in eine Geodatabase-Feature-Class geladen werden, die in einem Grundkarten-Layer oder in einem veröffentlichten Service verwendet werden kann.
Verwenden Sie für die optimale Performance mit Geodatabases Enterprise-Geodatabases oder File-Geodatabases. In einigen Fällen mit vielen gleichzeitigen Benutzern sind Enterprise-Geodatabases schneller. Da Enterprise-Geodatabases DBMS-basiert sind, können sie besser als File-Geodatabases in Situationen skalieren, in denen eine große Anzahl von Benutzern (Hunderte von Benutzern oder mehr) vorhanden ist.