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ArcGIS Data Store 10.7.x – Systemanforderungen

Im Folgenden werden die für die Ausführung von ArcGIS Data Store erforderlichen System- und Hardwareanforderungen aufgeführt. ArcGIS Data Store ist Teil von ArcGIS Enterprise; beide unterstützen dieselben Betriebssysteme und Browser.

Es wird empfohlen, die Hinweise auf veraltete Funktionen zu überprüfen, um festzustellen, ob Ihre Hardware- und Softwarekomponenten weiterhin mit ArcGIS Data Store 10.7 und 10.7.1 kompatibel sind.

Linux-Betriebssystemanforderungen

Die folgenden 64-Bit-Betriebssysteme erfüllen die minimalen Betriebssystemanforderungen. 32-Bit-Betriebssysteme werden nicht mehr unterstützt. Die Installation wird nur fortgesetzt, wenn das Betriebssystem ein 64-Bit-System ist. ArcGIS Data Store wird nur unter Linux x86_64 mit CPUs, die der x86_64-Architektur (64 Bit) entsprechen, und nur mit den angegebenen Linux-Versionen unterstützt.

Computernamen mit einem Unterstrich (_) werden nicht unterstützt. Wird ein Unterstrich in einem Computernamen erkannt, kann die Installation nicht durchgeführt werden.

Sie können die Software nicht als Root-Benutzer installieren. Wenn Sie es dennoch versuchen, wird die Installation nicht fortgesetzt, und es wird ein Diagnosewerkzeug mit einer Fehlermeldung angezeigt, die angibt, dass die Installation als Root-Benutzer nicht möglich ist.

Unterstützte BetriebssystemeNeueste getestete Aktualisierung oder neuestes getestetes Service Pack

Red Hat Enterprise Linux (RHEL) Server 7

Update 6

Red Hat Enterprise Linux Server 6

Update 10

SUSE Linux Enterprise Server 12

Service Pack 4

Ubuntu Server LTS 18

18.04.2

Ubuntu Server LTS 16

16.04.6

CentOS Linux 7

7.6

CentOS Linux 6

6.10

Scientific Linux 7

7.6

Scientific Linux 6

6.10

Oracle Linux 7

Update 6

Oracle Linux 6

Update 10

Aktualisierungen oder Service Packs für diese Betriebssysteme werden unterstützt, sofern nichts anderes angegeben ist. Die Betriebssystemversion und -aktualisierungen müssen ebenfalls vom Betriebssystem-Provider unterstützt werden.

Hinweis:

Der technische Support von Esri steht für die CentOS-, Scientific Linux- und Oracle Linux-Versionen zur Verfügung, die eine vollständige binäre Kompatibilität mit einer äquivalenten unterstützten RHEL Server-Version bieten. Als Voraussetzung für die Erfassung eines Defekts wird bei jedem Softwareproblem unter diesen Betriebssystemen versucht, sie unter RHEL Server zu reproduzieren. Bei Oracle Linux ist der Support davon abhängig, dass der RHEL Server-kompatible Kernel verwendet wurde.

Vorsicht:

Zum Installieren der Software, Ausführen des Softwareautorisierungsassistenten von ArcGIS oder des Werkzeugs "Auf Aktualisierungen überprüfen" über die grafische Benutzeroberfläche des Betriebssystems ist die Paketgruppe "X Window System" erforderlich.

Die folgenden Paketgruppen sind erforderlich:

Red Hat Enterprise Linux Server-Anforderungen

Red Hat Enterprise Linux Server 6 und 7

  • gettext

SUSE Linux Enterprise Server

SUSE Linux Enterprise Server 12

  • gettext-runtime

Ubuntu Server LTS

Ubuntu Server 16.04 LTS und 18.04 LTS

  • gettext-base

Erforderlicher Speicherplatz

Zum Installieren und Konfigurieren von ArcGIS Data Store sind mindestens 13 GB freier Speicherplatz auf dem Systemlaufwerk erforderlich. Dies ist der minimale Speicherplatz für einen Computer mit einem einzigen leeren Data Store. Dabei werden die im Data Store gespeicherten Daten oder auf dem Computer gespeicherte Sicherungsdateien nicht berücksichtigt. Daher sollten Sie die Installation von ArcGIS Data Store auf Computern planen, die über viel freien Speicherplatz verfügen.

Hinweis:

Wenn auf einem Computer mit einem Data Store vom Typ "relational" oder "Kachel-Cache" weniger als 10 GB freier Speicherplatz vorhanden sind, gibt ArcGIS Data Store Warnungen aus, dass der Speicherplatz nicht ausreicht. Wenn auf einem Computer mit einem Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" nur noch 20 Prozent freier Speicherplatz vorhanden sind, gibt ArcGIS Data Store Warnungen aus, dass der Speicherplatz nicht ausreicht. Sie sollten Ihre Data Store-Protokolle überwachen, damit Sie es bemerken, wenn auf einem Computer der freie Festplattenspeicher zur Neige geht. Sobald auf der Festplatte weniger als 1 GB freier Speicherplatz verfügbar ist, werden Data Stores vom Typ "relational" in den schreibgeschützten Modus versetzt, Big Data Stores vom Typ "Kachel-Cache" und "spatiotemporal" werden beendet.

Um den benötigten Speicherplatz auf einem speziellen ArcGIS Data Store-Computer zu ermitteln, müssen Sie Folgendes berücksichtigen:

  • Die Softwareinstallation erfordert 900 MB freien Speicherplatz.
  • Für die Erstellung von Data Stores wird ebenfalls Speicherplatz benötigt, auch wenn sie leer sind:
    • Data Store vom Typ "Kachel-Cache" = 1 MB
    • Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" = 200 MB
    • Data Store vom Typ "relational" = 2,5 GB*

    *Ein leerer Data Store vom Typ "relational" benötigt im Laufe der Zeit bis zu 2,5 GB Speicherplatz, um hohe Verfügbarkeit und eine zuverlässige Sicherungsrichtlinie zu unterstützen. Für die Konfiguration des Data Store vom Typ "relational" werden ca. 200 MB Speicherplatz benötigt. Der vom leeren Data Store vom Typ "relational" benötigte Speicherplatz wächst im Verlauf von 11 Stunden pro Stunde um ca. 200 MB bis er zu diesem Zeitpunkt 2,5 GB erreicht hat. Zusätzlich zu diesen grundlegenden Speicherplatzanforderungen kommen die Daten hinzu, die während der Verwendung im System gespeichert werden.

  • Außerdem müssen Sie den Speicherplatz einschätzen, der für die in den Data Stores gespeicherten Daten benötigt wird.
  • Auf dem Data-Store-Computer gespeicherte Sicherungsdateien belegen ebenfalls Speicherplatz. Falls Sie bei der Konfiguration nicht festlegen, dass Sicherungen in einem freigegebenen Speicherort erstellt werden sollen, müssen Sie diesen zusätzlichen Speicherplatz ebenfalls mit einkalkulieren.

Erforderlicher Arbeitsspeicher

Der erforderliche Mindestspeicher zum Konfigurieren eines einzelnen leeren ArcGIS Data Store auf einem Computer variiert je nach Typ. Nur wenn die Mindestanforderungen an freien Arbeitsspeicher erfüllt sind, kann der Data Store gestartet werden. Bei laufender Verwendung ist zusätzlicher Arbeitsspeicher erforderlich.

Bei den folgenden Mindestspeicheranforderungen wird vorausgesetzt, dass Sie den ArcGIS Data Store jedes Typs auf einem eigenen Computer installieren, dass also auf dem Computer kein Data Store eines anderen Typs und keine andere ArcGIS Enterprise-Komponente installiert wird. Die Angaben beziehen sich auf die Menge an freiem Arbeitsspeicher, die auf dem Computer verfügbar sein muss, bevor ArcGIS Data Store installiert und ein Data Store konfiguriert wird.

  • Data Store vom Typ "relational"= 9 GB
  • Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" = 16 GB
  • Data Store vom Typ "Kachel-Cache" = 8 GB

Erforderlicher temporärer Speicherplatz

Standardmäßig werden Ressourcen in das Systemverzeichnis /tmp extrahiert. Wenn der erforderliche Speicherplatz im Verzeichnis /tmp nicht verfügbar ist, versucht das Setup-Programm, Installationsprogrammressourcen in das HOME-Verzeichnis des Benutzers zu extrahieren. Wenn der erforderliche Speicherplatz im HOME-Verzeichnis des Benutzers nicht verfügbar ist, meldet das Setup-Programm einen Fehler. Sie können auch ein temporäres Verzeichnis angeben, indem Sie die Umgebungsvariable IATEMPDIR festlegen.

Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse

ArcGIS Data Store ist ein datenintensives Produkt, und viele seiner Datenformate bestehen aus Dateien mit hoher sechsstelliger Anzahl. In stark genutzten Systemen kann es vorkommen, dass tausende oder zehntausende Dateien gleichzeitig verwendet werden. Wenn nicht genügend Datei-Handles und Prozesse vorhanden sind, kann der Data Store nicht gestartet werden. Wenn die Prozesse und Datei-Handles zum Starten ausreichen, werden Anforderungen ggf. nicht mehr verarbeitet, wenn Daten geladen wurden und Benutzer beginnen, aus Services zuzugreifen, was zu Systemausfallzeiten führen kann. Die tatsächlich benötigte Anzahl von Datei-Handles und Prozessen variiert basierend auf den Daten und der Anzahl der ausgeführten Instanzen (Threads/Prozesse).

Für Datei-Handles, Dateigrößen und Prozesse unter Linux sind harte und weiche Grenzwerte festgelegt. Zum Festlegen der harten Grenzwerte verwenden Sie den Befehl ulimit -Hn -Hu (oder limit -h descriptors bei Verwendung von CSH). Zum Festlegen der weichen Grenzwerte verwenden Sie den Befehl ulimit -Sn -Su (oder limit-Deskriptoren bei Verwendung von CSH).

Der minimale Grenzwert für Datei-Handles beträgt 65.535 für Data Stores vom Typ "relational" und "Kachel-Cache" und 65.536 für Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal". Der minimale Grenzwert für Prozesse für Data Stores aller Typen beträgt 25.059. Bei diesen Minimaleinstellungen ist lediglich gewährleistet, dass ArcGIS Data Store gestartet werden kann. Damit das System weiter ausgeführt werden kann, sollten Sie höhere Grenzwerte festlegen.

Zum Erhöhen der weichen und harten Grenzwerte müssen Sie die Datei /etc/security/limits.conf mit Berechtigung als Superuser in einem Editor ändern. Welche Zeilen und Einstellungen Sie zur Datei hinzufügen müssen, hängt vom Typ des Data Stores, den Sie konfigurieren, ab.

Im nächsten Abschnitt finden Sie die Einstellungen in der Datei /etc/security/limits.conf für Computer mit einem Big Data Store vom Typ "spatiotemporal".

Das folgende Beispiel gilt für einen Computer mit einem Data Store vom Typ "Kachel-Cache" oder "relational". Ersetzen Sie die Grenzwerte durch Zahlen, die für Ihre Zwecke geeignet sind.

<ArcGIS Data Store installation user> soft nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> soft nproc <process limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nproc <process limit>

<ArcGIS Data Store installation user> ist der Anmeldename, den Sie für die Installation von ArcGIS Data Store verwenden.

Melden Sie sich mit dem in Benutzer, den Sie als <ArcGIS Data Store installation user> angegeben haben, wieder an, damit die Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse wirksam werden. Wenn Sie überprüfen möchten, ob die Grenzwerte ordnungsgemäß geändert wurden, verwenden Sie die Befehle ulimit -Hn -Hu und ulimit -Sn -Su wie oben beschrieben.

Nach dem Ändern der Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse müssen Sie ArcGIS Data Store neu starten.

Umgebungseinstellungen für Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal"

Mit Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal" lassen sich große Mengen an Feature-Daten speichern und abrufen. Um dies zu erreichen, sind zusätzliche Umgebungseinstellungen für Data Stores dieses Typs erforderlich.

Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, sind 65.536 und 25.059 die Minimaleinstellungen der Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse für Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal". Zusätzlich müssen Sie eine unbegrenzte Dateigröße und einen unbegrenzten virtuellen Speicher festlegen.

Alle diese Grenzwerte müssen Sie in der Datei /etc/security/limits.conf festlegen. Das folgende Beispiel zeigt die Einstellungen der Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse, der Dateigröße und des virtuellen Speichers in der Datei /etc/security/limits.conf auf Computern mit einem Big Data Store vom Typ "spatiotemporal":

<ArcGIS Data Store installation user> soft nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> soft fsize unlimited
<ArcGIS Data Store installation user> hard fsize unlimited
<ArcGIS Data Store installation user> soft nproc <process limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nproc <process limit>
<ArcGIS Data Store installation user> soft as unlimited
<ArcGIS Data Store installation user> hard as unlimited

<ArcGIS Data Store installation user> ist der Anmeldename, den Sie für die Installation von ArcGIS Data Store verwenden.

Melden Sie sich mit dem in Benutzer, den Sie als <ArcGIS Data Store installation user> angegeben haben, wieder an, damit die Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse wirksam werden. Wenn Sie überprüfen möchten, ob die Grenzwerte ordnungsgemäß geändert wurden, verwenden Sie die Befehle ulimit -Hn -Hu und ulimit -Sn -Su wie oben beschrieben.

Als Nächstes ändern Sie die folgenden Systemeinstellungen für den virtuellen Speicher:

  • vm.max_map_count muss mindestens "262144" sein. Wenn Sie diese Einstellung nicht vornehmen, erhalten Sie möglicherweise Ausnahmen aufgrund von unzureichendem Arbeitsspeicher.
  • vm.swappiness muss auf "1" festgelegt sein, anderenfalls wird die Performance des Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" beeinträchtigt.

Die Einstellungen für den virtuellen Speicher gelten nicht für den ArcGIS Data Store-Installationsbenutzer, sondern für das gesamte System. Um die Einstellungen für den virtuellen Speicher zu konfigurieren, müssen Sie die Datei /etc/sysctl.conf mit folgenden Werten für den virtuellen Speicher aktualisieren. Ersetzen Sie die Kartenanzahl durch eine Zahl, die für Ihre Zwecke geeignet ist.

vm.max_map_count = <map count>
vm.swappiness = 1

Nach dem Ändern der Grenzwerte für Prozesse, Dateien und virtuellen Speicher müssen Sie ArcGIS Data Store neu starten.

Firewall-Einstellungen

ArcGIS Data Store verwendet spezifische Ports für die Kommunikation mit dem Portal und ArcGIS Server.

  • HTTPS-Port – Der Zugriff auf ArcGIS Data Store erfolgt über den gesicherten Port 2443.
  • Data-Store-Ports: Data Stores vom Typ "relational" kommunizieren über Port 9876. Data Stores vom Typ "Kachel-Cache" kommunizieren über die Ports 29080 und 29081. Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal" kommunizieren über die Ports 9220 und 9320.

Unterstützte Webbrowser

Für die ArcGIS Data Store-Verwaltungsressourcen muss einer der folgenden Webbrowser installiert sein:

  • Google Chrome
  • Mozilla Firefox
  • Microsoft Internet Explorer 11
  • Microsoft Edge

ArcGIS Enterprise auf Cloud-Plattformen

Sie können ArcGIS Enterprise auf vielen Cloud-Plattformen bereitstellen. Jede Cloud-Plattform mit virtuellen Maschinen, die die grundlegenden Systemanforderungen für das Betriebssystem und die Systemspezifikationen erfüllen, wird für die Verwendung mit ArcGIS Enterprise unterstützt.

Neben der grundlegenden Unterstützung bietet Esri Bereitstellungswerkzeuge und vorkonfigurierte Images für virtuelle Maschinen auf zwei gängigen Cloud-Plattformen: Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure. Bei der Bereitstellung auf diesen beiden Cloud-Plattformen sollten Sie die speziellen Werkzeuge und Images verwenden, um die Bereitstellung und den technischen Support zu vereinfachen.

Esri bietet bei der Bereitstellung und Konfiguration der Cloud-Infrastruktur keinen technischen Support, der über das hinaus geht, was im normalen Betrieb der ArcGIS Enterprise-Bereitstellungswerkzeuge erstellt und verwaltet wird. Bei Cloud-Plattformen, für die Esri keine speziellen Bereitstellungswerkzeuge bietet, ist der Support auf die Behebung softwarespezifischer Probleme beschränkt.

ArcGIS Enterprise unterstützt zudem native Cloud-Funktionen wie Speicherung und Datenbanken auf unterschiedlichen Cloud-Plattformen, darunter z. B. Amazon Simple Storage Service (S3) und Microsoft Azure SQL Database. In der Dokumentation der einzelnen ArcGIS-Komponenten finden Sie Informationen zu den unterstützten nativen Cloud-Funktionen.

Unterstützte Virtualisierungsumgebungen

Alle Komponenten von ArcGIS Enterprise werden in virtuellen Umgebungen vollständig unterstützt, sofern sie auf unterstützten Betriebssystemen ausgeführt werden. Wenn Sie Anwendungen von Drittanbietern, z. B. relationale Datenbanken, mit ArcGIS Enterprise verwenden, müssen auch diese Anwendungen in der virtuellen Umgebung unterstützt werden. Informationen über die Unterstützung erhalten Sie vom Drittanbieter.

Die folgenden Virtualisierungsumgebungen funktionieren gut mit ArcGIS Enterprise und den zugehörigen Komponenten:

  • VMware vSphere 6.5, 6.7
  • Microsoft Hyper-V

Daraus, dass eine Umgebung in der obigen Liste enthalten ist, kann keine Unterstützung der Umgebung oder ein höheres Maß an Unterstützung abgeleitet werden. Daraus, dass eine Umgebung nicht in der obigen Liste enthalten ist, kann nicht abgeleitet werden, dass eine Umgebung oder bestimmte Version nicht unterstützt wird. Es besagt lediglich, dass es sich um eine Umgebung oder Version handelt, die von Esri oder Partnern von Esri nicht explizit getestet wurde.

Weitere Informationen finden Sie unter Virtualisierung und ArcGIS Server.