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Erstellen eines Data Store

Sie können mithilfe des Data-Store-Konfigurationsassistenten Data Stores vom Typ "relational", "Kachel-Cache" und Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal" erstellen und mit einer GIS Server-Site verbinden.

Wenn Sie keinen Zugriff auf einen Webbrowser haben oder wenn Sie einen Objektspeicher erstellen möchten, führen Sie das Dienstprogramm configuredatastore auf dem Computer aus, auf dem ArcGIS Data Store installiert ist.

Überlegungen vor dem Erstellen von Data Stores

Beachten Sie vor der Erstellung eines Data Store Folgendes:

Festplattenspeicher und Arbeitsspeicher

Berücksichtigen Sie, wie viel Festplattenspeicher und Arbeitsspeicher auf dem Computer benötigt werden, auf dem Sie einen Data Store erstellen.

Im Folgenden sind Beispiele für Situationen aufgeführt, in denen ein Data Store viel Speicherplatz nutzt:

  • Data Stores vom Typ "relational" können Daten für Tausende von gehosteten Feature-Layern speichern und infolgedessen mehrere Gigabyte Speicherplatz auf der Festplatte benötigen.
  • Caches für 3D-Daten können eine Größe von mehreren Gigabyte oder sogar Terabyte annehmen. Dies hängt vom im Szenen-Layer enthaltenen Bereich und von der Komplexität der Daten ab.
  • Wenn Sie Daten archivieren, die kontinuierlich von einem Stream-Layer eingehen, oder die Positionen verschiedener Außendienstmitarbeiter verfolgen, kann sich der Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" sehr schnell füllen.
  • Um vollständig von gecachten Abfrageantworten zur Verbesserung der Darstellungs-Performance für Feature-Layer profitieren zu können, muss der Cache möglichst lange im Objektspeicher verbleiben. Dies bedeutet, dass sich der Speicherplatz im Objektspeicher sehr schnell füllen kann. Damit Abfrageantworten-Caches für längere Zeiträume gespeichert werden können, verwenden Sie einen einzelnen Computer für den Objektspeicher, und stellen Sie sicher, dass dieser Computer über viel freien Speicherplatz verfügt. Der benötigte Speicherplatz hängt davon ab, wie viele Layer für Caching aktiviert sind, wie viele einzelne Abfragen für diese Layer ausgeführt werden und wie lange die Abfragen gespeichert werden. (Durch den Einsatz eines Clusters von Objektspeichern wurde nicht die gleiche Verbesserung der Darstellungs-Performance erreicht wie mit einem einzelnen Computer mit viel freiem Speicherplatz.)

In allen Fällen ist es wichtig, die Data-Store-Computer zu überwachen und bei Bedarf Speicherplatz hinzuzufügen.

Sie müssen außerdem sicherstellen, dass auf den Computern genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Bei der anfänglichen Konfiguration belegen Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal" beispielsweise ca. 40 Prozent des verfügbaren Speicherplatzes auf dem Computer. Data Stores vom Typ "Relational" weisen im Voraus Arbeitsspeicher zu, um sicherzustellen, dass für die Verarbeitung der Daten genügend Speicher vorhanden ist. Hoher Datenverkehr auf gehosteten Feature- und Szenen-Layern kann ebenfalls eine beträchtliche Speichermenge belegen.

Aus diesen Gründen empfiehlt Esri, dass Sie Ihren Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" auf Computern separat von den Data Stores vom Typ "Relational" und "Kachel-Cache" konfigurieren sowie, soweit möglich, den Data Store vom Typ "relational" und den Data Store vom Typ "Kachel-Cache" separat voneinander auf den Computern konfigurieren. Konfigurieren Sie den Objektspeicher zudem auf einem eigenen Computer getrennt von anderen Data Stores. Wenn Sie mehrere Data-Store-Typen auf dem gleichen Computer konfigurieren, verwenden Sie einen robusten Computer, der über mehr als genug Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher verfügt.

In allen Fällen sollten Sie die Data-Store-Protokolle auf Meldungen in Bezug auf Festplattenspeicher und Arbeitsspeicher überwachen. Wenn in einem Computer eine dieser Ressourcen zur Neige geht, funktioniert Ihr Data Store nicht mehr.

Unter ArcGIS Data Store – Systemanforderungen finden Sie Informationen dazu, wie viel Festplattenspeicher und Arbeitsspeicher für die Erstellung jedes Data-Store-Typs mindestens erforderlich ist (zuzüglich des geschätzten Speicherplatzes für die Daten und die Caches, die in jedem Data Store gespeichert werden sollen).

Mehrere NIC-Karten oder DNS-Einträge

Wenn Sie ArcGIS Data Store auf einem Computer mit mehreren NIC-Karten (Network Interface Controller, Netzwerkschnittstellencontroller) oder mehreren DNS-Einträgen installiert haben, legen Sie fest, welche IP-Adresse und welchen Hostnamen der Data Store für die Netzwerkkommunikation verwenden soll. Bevor Sie einen Data Store auf dem Computer erstellen, ermitteln Sie, welche IP-Adresse von anderen Computern in Ihrem Netzwerk für die Kommunikation mit dem ArcGIS Data Store-Computer verwendet werden kann. Öffnen Sie dann die zu ArcGIS Data Store gehörende Datei hostidentifier.properties, und fügen Sie dieser Datei die IP-Adresse hinzu.

  1. Ermitteln Sie, welche IP-Adresse verwendet werden soll. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung auf anderen Computern desselben Netzwerks, und pingen Sie den ArcGIS Data Store-Computer an.
  2. Melden Sie sich bei dem Computer an, auf dem ArcGIS Data Store installiert ist, und öffnen Sie die Datei hostidentifier.properties in einem Texteditor. Melden Sie sich mit dem ArcGIS Data Store-Konto an.

    Diese Datei ist im Verzeichnis framework\etc des ArcGIS Data Store-Installationsverzeichnisses installiert. Das Standardverzeichnis ist C:\Program Files\ArcGIS\DataStore\framework\etc.

  3. Entfernen Sie das Kommentarzeichen (#) aus der Eigenschaft hostidentifier, und legen Sie für die Eigenschaft die IP-Adresse der NIC-Karte bzw. des DNS-Eintrags fest, die vom Data Store für die Netzwerkkommunikation verwendet werden soll.

    In diesem Beispiel wird für die Kommunikation mit dem Computer die IP-Adresse 12.34.56.789 verwendet.

    hostidentifier=12.34.56.789

  4. Speichern und schließen Sie die hostidentifier.properties-Datei.
  5. Starten Sie den ArcGIS Data Store-Service auf diesem Computer neu.

Führen Sie gegebenenfalls die Schritte zur Konfiguration weiterer ArcGIS Enterprise-Softwarekomponenten auf Computern mit mehreren NIC-Karten oder DNS-Einträgen aus:

Hosting-Server

Eine ArcGIS Enterprise-Bereitstellung enthält eine GIS Server-Site, die als Hosting-Server fungiert. Der Hosting-Server muss mit mindestens einem in ArcGIS Data Store erstellten Data Store vom Typ "relational" konfiguriert werden. Dieser Data Store vom Typ "relational" enthält die von gehosteten Feature-Layern verwendeten Daten, die erstellt werden, wenn Sie Ihrer Organisation Dateien, wie z. B. Dateien mit kommagetrennten Werten (CSV), gezippte Shapefiles, Microsoft Excel-Dateien oder gezippte File-Geodatabases, hinzufügen und diese veröffentlichen. Er ermöglicht Portal-Benutzern auch, CSV-Dateien direkt zu Map Viewer hinzuzufügen.

Wenn die GIS Server-Site, die Sie als Hosting-Server verwenden möchten, eine vorhandene, als verwaltete Datenbank registrierte Enterprise-Geodatabase enthält, befolgen Sie die Anweisungen in Umwandeln der verwalteten Datenbank in einen ArcGIS Data Store-Data Store vom Typ "relational", um den Hosting-Server mit einem Data Store vom Typ "relational" neu zu konfigurieren.

Erstellen eines Data Store mit dem Data-Store-Konfigurationsassistenten

Wenn Sie den Installationsassistenten ausführen, wird automatisch der Data-Store-Konfigurationsassistent in Ihrem Standard-Webbrowser geöffnet. Alternativ können Sie den Assistenten über das Kontextmenü des Computers öffnen oder die URL im Browser eingeben. Die URL des Data-Store-Konfigurationsassistenten hat das Format https://datastoremachine.domain.com:2443/arcgis/datastore.

  1. Geben Sie die URL der ArcGIS Server-Site, für die Sie einen Data Store erstellen und registrieren möchten, im Format https://gisserver.domain.com:6443 an. Geben Sie die URL in diesem Format an, auch wenn Sie einen Web Adaptor für diese Site konfiguriert haben. Wenn Sie eine Site mit mehreren Computern haben, können Sie die URL verwenden, die auf einen der Computer verweist.
  2. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort eines ArcGIS Server-Administrators ein, und klicken Sie auf Weiter.

    Der Benutzer muss ein integrierter Benutzer sein.

  3. Wählen Sie aus, welchen Data-Store-Typ Sie auf diesem Computer erstellen möchten, und klicken Sie auf Weiter.

    Zwar kann mehr als ein Data-Store-Typ auf dem gleichen Computer erstellt werden, Esri rät jedoch davon ab, da die Data Stores sich gegenseitig die Speicherressourcen streitig machen würden, was die Performance verschlechtern kann.

  4. Geben Sie einen Speicherort für das ArcGIS Data Store-Verzeichnis ein.

    Dieses Verzeichnis enthält die Data-Store-Dateien sowie das Sicherungsverzeichnis für den Data Store vom Typ "relational" (sofern Sie einen Data Store vom Typ "relational" erstellt haben).

    Hinweis:

    Der Verzeichnispfad darf kein Leerzeichen enthalten, wenn Sie ein ArcGIS Data Store-Verzeichnis für einen Data Store vom Typ "Kachel-Cache" oder einen Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" angeben.

    Für das Data-Store-Dateiverzeichnis können Sie keinen UNC-Pfad verwenden.

    Behalten Sie Data-Store-Dateien auf demselben Computer, auf dem Sie ArcGIS Data Store installieren.

    Konfigurieren Sie im Anschluss an die Erstellung eines Data Store vom Typ "relational" ein zugeordnetes Netzlaufwerk auf einem getrennten Computer, und geben Sie es als Sicherungsverzeichnis für den Data Store vom Typ "relational" an. Sie können für das Sicherungsverzeichnis, das Sie auf einem anderen Computer als die ArcGIS Data Store-Installation anlegen, einen UNC-Pfad verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von Data-Store-Sicherungen.

  5. Klicken Sie auf Weiter.
  6. Überprüfen Sie die Informationen im Dialogfeld Konfigurationszusammenfassung. Wenn alle Angaben korrekt sind, klicken Sie auf Fertig stellen. Wenn Änderungen erforderlich sind, klicken Sie auf Zurück, und nehmen Sie die Korrekturen vor.

    Der erste Data Store vom Typ "relational", den Sie bei einer GIS Server-Site registrieren, ist der Primärcomputer. Wenn Sie ArcGIS Data Store auf einem zweiten Computer installieren und einen weiteren Data Store vom Typ "relational" erstellen, der bei der gleichen GIS Server-Site registriert ist, fungiert dieser dann als Standby-Computer. Das gilt auch für Data Stores vom Typ "Kachel-Cache", die im Primär/Standby-Modus ausgeführt werden.

    Bei erfolgreichem Abschluss des Setup verfügen Sie über einen Data-Store-Computer.

    Falls das Setup fehlerhaft ist, klicken Sie im Dialogfeld Konfigurationszusammenfassung auf Weiter, um den Data-Store-Konfigurationsassistenten erneut zu öffnen, damit Sie andere Informationen angeben können. Ursachen und Lösungen für allgemeine Setup-Fehler finden Sie unter ArcGIS Data Store – Problembehandlung.

Erstellen eines Data Store mit dem Dienstprogramm "configuredatastore"

Sie können das Befehlszeilenprogramm configuredatastore verwenden, um einen Big Data Store vom Typ "relational", "Kachel-Cache" oder "spatiotemporal" oder einen Objektspeicher zu erstellen und bei Ihrer GIS Server-Site zu registrieren. Das Dienstprogramm wird im Verzeichnis <ArcGIS Data Store installation directory>/tools installiert.

Hinweis:

Wenn Sie ein Skript für die Erstellung mehrerer Big-Data-Store-Computer vom Typ "spatiotemporal" erstellen, sollten Sie beachten, dass ein Big-Data-Store-Computer vom Typ "spatiotemporal" manuell mit dem GIS Server konfiguriert werden muss, bevor das Skript für die Erstellung zusätzlicher Big-Data-Store-Computer vom Typ "spatiotemporal" erstellt werden kann. Beziehen Sie Wartezeiten in das Skript ein, um sicherzustellen, dass die zusätzlichen Big-Data-Store-Computer vom Typ "spatiotemporal" nicht zur gleichen Zeit hinzugefügt werden.

  1. Öffnen Sie mithilfe der Option Als Administrator ausführen ein Eingabeaufforderungsfenster.
  2. Führen Sie die Datei configuredatastore.bat aus, und geben Sie die GIS Server-URL an, mit der Sie den Data Store registrieren möchten, sowie den Benutzernamen und das Kennwort eines ArcGIS Server-Administrators, den Pfad, der für das ArcGIS Data Store-Datenverzeichnis verwendet werden soll, und den Data-Store-Typ, den Sie erstellen möchten.

    In diesem Beispiel, in dem ein Data Store vom Typ "relational" erstellt wird, lautet die GIS Server-URL https://myserver.domain.com:6443/arcgis/admin, Benutzername und Kennwort des Administrators lauten "siteadmin" bzw. "T1n@sp" und das Datenverzeichnis ist C:\data\:

    configuredatastore https://myserver.domain.com:6443/arcgis/admin siteadmin T1n@sp c:\data\ --stores relational

    Im diesem Beispiel wird ein Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" erstellt:

    configuredatastore https://myserver.domain.com:6443/arcgis/admin siteadmin T1n@sp c:\temporal\data --stores spatiotemporal

    Sie können bei der Erstellung eines Data Store vom Typ "Kachel-Cache" die Operation --mode verwenden, um den Bereitstellungsmodus anzugeben: entweder Primär/Standby (Standardeinstellung) oder Cluster. Wenn Sie keine Angabe für die Operation --mode machen, wird der Data Store vom Typ "Kachel-Cache" im Primär/Standby-Modus erstellt.

    In diesem Beispiel wird ein Data Store vom Typ "Kachel-Cache" im Cluster-Modus auf einem getrennten Computer erstellt, jedoch bei demselben Hosting-Server wie der im letzten Beispiel erstellte Data Store vom Typ "relational" registriert:

    configuredatastore https://myserver.domain.com:6443/arcgis/admin siteadmin T1n@sp c:\scenedata\ --stores tileCache --mode cluster

    Die --mode-Operation wird auch verwendet, um den Bereitstellungsmodus eines Objektspeichers anzugeben. Der Objektspeicher wird standardmäßig auf einem Computer (im Primär/Standby-Modus) bereitgestellt. Ein Objektspeicher auf einem Computer mit einer großen Festplatte bietet die beste Performance. Wenn für den Objektspeicher eine höhere Verfügbarkeit erforderlich ist, können Sie ein Cluster aus vier Computern bereitstellen. Geben Sie dazu beim Erstellen eines Objektspeichers --mode cluster an. Verwenden Sie zudem beim Erstellen eines Objektspeichers die Option --machines, um den Computernamen für einen Objektspeicher eines einzelnen Computers oder eine kommagetrennte Liste mit Computern für den Cluster-Modus anzugeben. Verwenden Sie zudem die Option data-loc, um das Verzeichnis für einen einzelnen Computer oder eine kommagetrennte Liste mit nahezu identischen Verzeichnissen (für den Cluster-Modus) anzugeben, in denen Caches gespeichert werden.

    In diesem Beispiel wird ein Cluster mit vier Computern als Objektspeicher bereitgestellt. Die Datenverzeichnisse befinden sich auf allen Computern am gleichen Speicherort.

    configuredatastore https://myserver.domain.com:6443/arcgis/admin siteadmin T1n@sp c:\ftcacheds 
    --stores object --mode cluster --machines objectstore1,objectstore2,objectstore3,objectstore4 
    --data-loc d:\fscache\mycaches1,d:\fscache\mycaches2,d:\fscache\mycaches3,d:\fscache\mycaches4

    Hinweis:

    Der Verzeichnispfad darf kein Leerzeichen enthalten, wenn Sie ein ArcGIS Data Store-Verzeichnis für einen Data Store vom Typ "Kachel-Cache", einen Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" oder einen Objektspeicher angeben.

    Um mehr als einen Data-Store-Typ auf dem gleichen Computer zu erstellen, wobei das gleiche Datenverzeichnis genutzt werden soll, geben Sie die Werte durch Kommas voneinander getrennt an. Sie können zum Beispiel durch die Angabe von relational,tileCache mit der Operation --stores einen Data Store vom Typ "relational" und "Kachel-Cache" auf dem gleichen Computer erstellen. Esri rät jedoch davon ab, verschiedene Data Stores auf demselben Computer zu erstellen, weil die Data Stores um Ressourcen – z. B. Arbeitsspeicher – konkurrieren, wodurch die Performance beeinträchtigt werden kann.

Nächste Schritte

Wenn Sie mehr als einen Data-Store-Typ benötigen, erstellen Sie weitere Data-Store-Typen. Es ist zwar möglich, einen weiteren Data-Store-Typ auf demselben Computer zu erstellen, Sie sollten jedoch weitere Data-Store-Typen auf separaten Computern installieren und konfigurieren.

Wenn Sie für die einzelnen Data-Store-Typen mehr als einen Computer benötigen, fügen Sie einen Computer zu Ihrem Data Store vom Typ "relational" oder zu dem Data Store vom Typ "Kachel-Cache" hinzu, der im Primär/Standby-Modus ausgeführt wird, fügen Sie mindestens zwei Computer zu Ihrem Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" oder zu dem Data Store vom Typ "Kachel-Cache" hinzu, der im Cluster-Modus ausgeführt wird, oder fügen Sie einem Objektspeicher mindestens drei Computer hinzu, und beachten Sie dabei eine bestimmte Namenskonvention.

Stellen Sie sicher, dass die GIS Server-Site, bei der Sie den Data Store registriert haben, als Hosting-Server Ihres Portals konfiguriert ist.

Konfigurieren Sie außerdem einen sicheren Speicherort für Sicherungen von Data Stores.