Characteristics of a route such as speed limit and functional class can be represented as a linear event with starting and ending measure information along the route.
The Line Events tool provides an interface to add linear events into the geodatabase. You can also use referent offset data to add events to a route. The referent offset data is translated to routes and measures for storage.
In this method, the event's from measure and to measure are located on the basis of the measure values from the selected route. As shown in the example below, the from and to measures of the route are 0 and 10, respectively. An event with from and to measures of 2 and 8 can be located on the route. The route and measure method is always the first option (in the form of the network's name) in the Method drop-down list.
Hinweis:
In cases where events on a route are edited and you want to see the previous events on the route at that location, don't use the Add Linear Event widget. Instead, edit events in the Event Selection table or the Attribute Set table. If this method is used, you can see what was previously on the routes at the specified measures.
Adding linear events to routes
Öffnen Sie Event Editor, und melden Sie sich bei Ihrer ArcGIS-Organisation an, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Klicken Sie auf die Registerkarte Bearbeiten.
Klicken Sie in der Gruppe Objekte bearbeiten auf Linienobjekte.
Das Widget "Lineare Objekte hinzufügen" wird angezeigt.
Hinweis:
Die Auswahlmöglichkeiten für die Bis- und Von-Methode und den Bis- und Von-Messwert des Netzwerks können vorab beim Konfigurieren, Erstellen oder Bearbeiten der Standardeinstellungen für Attribut-Sets konfiguriert werden.
Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Netzwerk, und wählen Sie das Netzwerk aus, das als Quell-LRM zum Definieren der Eingabemesswerte für die neuen Objekte dienen soll.
Das Netzwerk ist ein LRS-Netzwerk, das als Layer in Event Editor veröffentlicht wurde.
Event Editor also accepts measures in a network or LRM other than the one with which the linear event layer is associated.
The new event is associated to the route (route ID) from the LRS Network with which the event location intersects.
Geben Sie im Textfeld Routen-ID eine Routen-ID an, auf der der neue Objektmesswert basiert.
Tipp:
Sie können auch auf Eine Route auf der Karte auswählen klicken, um die Route auf der Karte auszuwählen.
Außerdem sind die folgenden Optionen verfügbar:
Klicken Sie auf Route auswählen, um einer einzelnen Route Objekte hinzuzufügen.
Klicken Sie auf Ausgewählte Routen, um mehreren Routen Objekte hinzuzufügen. Sie können anhand der interaktiven Auswahlmethoden, die in der Gruppe Auswahl auf der Registerkarte Bearbeiten verfügbar sind, mehrere Routen auswählen.
Klicken Sie auf Hervorgehobene Routen, um den hervorgehobenen Routen, bei denen es sich um eine Teilmenge der Routenauswahl handelt, Objekte hinzuzufügen.
Tipp:
Wenn Sie Ausgewählte Routen oder Hervorgehobene Routen für die Routenauswahl verwenden, werden die Objekte ab den Anfangs- bis zu den Endmesswerten der Routen hinzugefügt. Schritte 5 bis 8 werden in diesem Fall deaktiviert.
Wenn die ausgewählte Route in der aktiven Kartenansicht nicht angezeigt wird, können Sie auf In der Karte auf die Route zoomen klicken, um die Kartenanzeige zu aktualisieren und auf die gesamte Ausdehnung der ausgewählten Route zu vergrößern.
Hinweis:
Mit Hervorhebungen entfernen wird die Routenhervorhebung aus dem Widget "Lineares Objekt hinzufügen" und anderen Widgets auf der Karte gelöscht, sofern das Widget Zugehörige Datensätze nicht geöffnet ist.
Hinweis:
Wenn eine Meldung zum Anfordern von Sperren, zur Notwendigkeit eines Abgleichs oder dazu, dass keine Sperren angefordert werden können angezeigt wird, ist die Konfliktvermeidung von Roads and Highways aktiviert.
In the From section, click the Method drop-down arrow and choose the network from the list.
Provide the intended start location for the new linear event along the route using any of the following options.
Type the value in the Measure text box.
Click the Select from Measure on the Map button to choose the start measure value along the route on the map.
Click the Measure drop-down arrow to select either Use the Route Start or Use the Route End as the start measure value for the event.
If you type the from measure value, you can choose the unit for that value using the drop-down arrow. The from measure value is converted into the LRS units before saving the newly added events. For example, the LRS is in miles and you have entered 1,000 feet as the start measure value. The newly added events will have a from measure value of 0.189394 miles because 1,000 feet equals 0.189394 miles.
A green plus appears at the selected location on the map.
In the To section, click the drop-down arrow and choose the method for selecting the
end measure value for the events.
Choose the network (MilePoint in this case) to enter the to measure value for a single route.
Choose a point layer to enter the to measure value using a referent offset.
Choose Length to indicate the overall length of the event.
Hinweis:
You can use any combination of methods to enter the start measure and end measure values. For example, you can use the Select from Measure on the Map tool to choose the from measure value, and then use the referent offset from a point to define the end measure value along the route on the map.
You can also add events in the reverse direction of calibration of the route; for example, you can provide a start measure value greater than the end measure value for the events on the Add Linear Events widget. The resulting events in this case are created with the lesser value as the start measure, and the greater value as the end measure.
Provide the intended start location for the new linear event along the route using any of these methods:
Type the value in the Measure text box.
Click the Select To Measure on the Map button to choose the end location along the route on the map.
Click the Measure drop-down arrow and choose either Use the Route Start or Use the Route End as the end measure value for the event.
A red cross appears at the selected location on the map.
Wählen Sie mit einem der folgenden Schritte das Datum aus, mit dem das Startdatum der Objekte definiert wird:
Geben Sie das Startdatum im Textfeld Startdatum ein.
Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Startdatum, und wählen Sie das Startdatum aus.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Startdatum der Route verwenden.
Als Standardwert für das Startdatum wird automatisch das aktuelle Datum ausgewählt. Sie können jedoch mit der Datumsauswahl ein anderes Datum auswählen.
Hinweis:
Wenn Sie die Event Editor-Instanz so konfiguriert haben, dass Datumsangaben vor dem Startdatum der Route nicht zulässig sind und unter Startdatum ein vor dem Startdatum der ausgewählten Route liegendes Datum eingeben, werden Sie mit einer Warnmeldung aufgefordert, ein Datum auszuwählen, das dem Startdatum der ausgewählten Route entspricht oder nach diesem Datum liegt.
Wählen Sie mit einem der folgenden Schritte das Datum aus, mit dem das Enddatum der Objekte definiert wird:
Geben Sie das Enddatum im Textfeld Enddatum ein.
Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Enddatum, und wählen Sie das Enddatum aus.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enddatum der Route verwenden.
Das Enddatum ist optional. Wird dieses Datum nicht angegeben, bleibt das Objekt auch in Zukunft gültig.
Wählen Sie eine der folgenden Datenvalidierungsoptionen aus, um fehlerhafte Eingaben beim Charakterisieren einer Route mit linearen Objekten zu vermeiden:
Überlappungen stilllegen: Das System passt den Messwert sowie das Start- und Enddatum vorhandener Objekte so an, dass das neue Objekt keine Überlappung im Hinblick auf Zeit- und Messwerte verursacht.
Lagegleiche Objekte zusammenführen: Wenn alle Attributwerte für ein neues Objekt mit denen eines vorhandenen Objekts identisch sind und das neue Objekt im Hinblick auf die Messwerte an das vorhandene Objekt angrenzt oder dieses überlappt, wird das neue Objekt mit dem vorhandenen Objekt zusammengeführt und der Messwertbereich entsprechend erweitert.
Nicht auf der Route liegende Messwerte vermeiden: Die Eingabemesswerte für Anfangs- und Endmesswerte liegen innerhalb des Minimal- und Maximalbereichs der Messwerte auf der ausgewählten Route.
Objekte auf dominanten Routen speichern: In einem Abschnitt mit parallelen Routen werden Objekte auf der dominanten Route gespeichert. Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie bei parallelen Abschnitten auf der ausgewählten Route auswählen, welcher Route Objekte auf dem jeweiligen parallelen Abschnitt hinzugefügt werden sollen. Diese Option ist verfügbar, wenn für das ausgewählte Netzwerk Dominanzregeln konfiguriert sind.
Klicken Sie auf Weiter.
Die Registerkarte mit dem Attribut-Set für die Objekte wird angezeigt. Die Objektfelder werden unter der Attributgruppe G1 angezeigt.
Auf der Registerkarte "G1" wird die Attribut-Set-Gruppe G1 angezeigt.
Hinweis:
Mithilfe der Kontrollkästchen können Sie Daten für spezifische Objekte im Attribut-Set hinzufügen. Den deaktivierten Objekten werden keine Datensätze hinzugefügt. Wie im folgenden Beispiel gezeigt, werden den Objekten "County_A" und "City_A" keine Datensätze hinzugefügt.
Geben Sie die Attributinformationen für das neue Objekt mit einer der folgenden Möglichkeiten an:
Geben Sie die Attributinformationen für das neue Objekt in die durch Attribut-Sets definierten Tabellen ein.
Klicken Sie auf Attributwerte kopieren und dann auf eine Route auf der Karte, um Objektattribute aus einer anderen Route zu kopieren.
Event Editor verwendet das auf der Registerkarte Bearbeiten festgelegte Standard-Attribut-Set. Sie können das Attribut-Set ändern, um benutzerdefinierte Attribut-Sets zu erstellen oder das vom Administrator konfigurierte Attribut-Set verwenden.
Hinweis:
Domänen mit codierten Werten, Bereichsdomänen und Subtypes werden unterstützt, wenn sie für ein Feld in der Tabelle "Attribute-Value" konfiguriert wurden.
Weitere Informationen zum Attribut-Set rufen Sie über eine der folgenden Aktionen ab:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Netzwerkname anzeigen, um das LRS-Netzwerk anzuzeigen, das mit dem ausgewählten Objekt-Layer verknüpft ist.
Die Attribute in den durch Attribut-Sets definierten Tabellen können aus mehr als einem Objekt-Layer stammen. Um den Quellobjekt-Layer für die einzelnen Attribute zu identifizieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Layer-Namen anzeigen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Beim Speichern zum nächsten Messwert wechseln, um den Anfangsmesswert unter Verwendung des Endmesswertes des vorhandenen Abschnitts vorauszufüllen und die Objekterstellung fortzusetzen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn auf der Route Objekte mit einem Anfangsmesswert von 0 Meilen und einem Endmesswert von 0,289 Meilen erstellt werden. Wenn Sie auf Speichern klicken und diese Option auf der Registerkarte Attribut-Set aktiviert ist, wird im Widget "Lineare Objekte hinzufügen" der Wert "0,289 Meilen" als Anfangsmesswert für die neuen Objekte vorausgefüllt.Der Anfangsmesswert wird für den nächsten Abschnitt der Route vorausgefüllt, und das grüne Plussymbol wird an der entsprechenden Position auf der Karte angezeigt.Das grüne Plussymbol wird an der Endmesswertposition des vorherigen Abschnitts angezeigt.
Klicken Sie auf Speichern.
Nachdem die neu hinzugefügten linearen Objekte gespeichert wurden, wird unten rechts eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Die neuen linearen Objekte werden erstellt und auf der Karte angezeigt.
Nachdem ein Objekt erstellt wurde, stehen Ihnen die folgenden Optionen zur Verfügung, um die Route weiter zu charakterisieren:
Klicken Sie auf Neue Bearbeitung, um alle Eingabeeinträge im Widget zu löschen und die Standardwerte aus der Geodatabase in der Attributtabelle wiederherzustellen.
Klicken Sie auf Nächste Bearbeitung, um alle vorhandenen Einträge im Widget und in der Attributtabelle beizubehalten. Auf diese Weise lassen sich ähnliche Merkmale komfortabel und schnell bearbeiten.
Providing measures in a different LRM than the events are stored in
You can specify the LRS Network that will be used as a source LRM for input start and end locations for the new linear event. If the selected LRS Network is not the same as the one that the linear event layer is registered with, Event Editor performs an internal translation of measures to always store the measure value in the LRM of the LRS Network with which the event is registered.
In cases where the input location for the new event does not partially overlap the route in the target LRS Network, the measure values of the linear event created are adjusted to match the shape of the route.
In cases where the input location for the new event may intersect more than one route in the registered LRS Network, the linear event is split into multiple events so the shape of the events matches the shape of the route feature intersecting it, and the measure values are adjusted.
In cases where the input location for the new event may intersect more than one route (concurrent) in the registered LRS Network, a linear event is created for all the routes in the concurrent section of the input.
.
klicken, um die Route auf der Karte auszuwählen.
, um einer Routenkorrekturlinie lineare Objekte hinzuzufügen.
klicken, um die Kartenanzeige zu aktualisieren und auf die gesamte Ausdehnung der ausgewählten Route zu vergrößern.
wird die Routenhervorhebung aus dem Widget "Lineares Objekt hinzufügen" und anderen Widgets auf der Karte gelöscht, sofern das Widget Zugehörige Datensätze nicht geöffnet ist.
to choose the start measure value along the route on the map.
und dann auf eine Route auf der Karte, um Objektattribute aus einer anderen Route zu kopieren.
