Skip To Content

Systemanforderungen für ArcGIS Data Store 11.2

Im Folgenden werden die für die Ausführung von ArcGIS Data Store erforderlichen System- und Hardwareanforderungen aufgeführt. ArcGIS Data Store ist Teil von ArcGIS Enterprise; beide unterstützen dieselben Betriebssysteme und Browser.

Jeder der ArcGIS Data Store-Typen – relational, Kachel-Cache, Graph und Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" – benötigt eine andere Menge an Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher und anderen Ressourcen. Achten Sie darauf, dass die Computer die Anforderungen der einzelnen Typen erfüllen. Es wird nicht empfohlen, mehr als einen Data-Store-Typ auf einem Computer zu installieren. Falls Sie dies dennoch tun, muss dieser Computer die kombinierten Anforderungen aller Data Stores und der zusätzlich auf dem Computer installierten Software erfüllen.

Es empfiehlt sich, die Deprecation Notes zu überprüfen, um zu ermitteln, ob Ihre Hardware- und Softwarekomponenten weiterhin mit der aktuellen Version von ArcGIS Data Store kompatibel sind.

Anforderungen an das Linux-Betriebssystem

Die folgenden 64-Bit-Betriebssysteme erfüllen die minimalen Betriebssystemanforderungen. 32-Bit-Betriebssysteme werden nicht mehr unterstützt. Die Installation wird nur fortgesetzt, wenn das Betriebssystem ein 64-Bit-System ist.

ArcGIS Data Store wird nur unter Linux x86_64 mit CPUs, die der x86_64-Architektur (64 Bit) entsprechen, und nur mit den angegebenen Linux-Versionen unterstützt.

Computernamen mit einem Unterstrich (_) werden nicht unterstützt. Wird ein Unterstrich in einem Computernamen erkannt, kann die Installation nicht durchgeführt werden.

Sie können die Software nicht als Root-Benutzer installieren. Wenn Sie es dennoch versuchen, wird die Installation nicht fortgesetzt, und es wird ein Diagnosewerkzeug mit einer Fehlermeldung angezeigt, die angibt, dass die Installation als Root-Benutzer nicht möglich ist.

Die Software darf nicht auf einem modifizierten (binären) Betriebssystem installiert werden. Esri bietet keinen Support für Produkte, die auf Entwicklerversionen eines Betriebssystems installiert wurden.

Unterstütztes BetriebssystemNeueste getestete Aktualisierung oder neuestes getestetes Service Pack

Red Hat Enterprise Linux Server 8

Update 8

Red Hat Enterprise Linux Server 9

Update 2

AlmaLinux 9

Update 2

SUSE Linux Enterprise Server 15

Service Pack 5

Ubuntu Server 22.04 LTS

22.04.3

Ubuntu Server 20.04 LTS

20.04.6

Oracle Linux 9

Update 2

Oracle Linux 8

Update 4

Rocky Linux 9

Update 2

Rocky Linux 8

Update 8

Frühere und künftige Aktualisierungen oder Service Packs für diese Betriebssystemversionen werden unterstützt und gelten als funktionsfähig, sofern nichts anderes angegeben ist. Die Betriebssystemversion und -aktualisierungen müssen ebenfalls vom Betriebssystem-Provider unterstützt werden.

Hinweis:

Technischer Support von Esri ist für CentOS und Scientific Linux nicht mehr verfügbar.

Tipp:

Damit Folgendes mit der grafischen Benutzeroberfläche des Betriebssystems ausgeführt werden kann, muss auf dem Computer die Paketgruppe "X Window System" installiert sein:

  • Der ArcGIS Data Store-Installationsassistent
  • Der Softwareautorisierungsassistent für ArcGIS
  • Das Werkzeug "Auf Aktualisierungen überprüfen"

Die folgenden Paketgruppen sind erforderlich:

Red Hat Enterprise Linux Server und Oracle Linux

  • gettext

SUSE Linux Enterprise Server

  • gettext-runtime

Ubuntu Server LTS

  • gettext-base

Erforderlicher Speicherplatz

Zum Installieren und Konfigurieren von ArcGIS Data Store sind mindestens 13 GB freier Speicherplatz auf dem Systemlaufwerk erforderlich. Dies ist der minimale Speicherplatz für einen Computer mit einem einzigen leeren Data Store. Dabei werden nicht die im Data Store gespeicherten Daten oder auf dem Computer gespeicherte Sicherungsdateien berücksichtigt. Daher müssen Sie die Installation von ArcGIS Data Store auf Computern planen, die über viel freien Speicherplatz verfügen.

Hinweis:

Sie sollten Ihre Data-Store-Protokolle überwachen, damit Sie rechtzeitig bemerken, wenn auf einem Computer der freie Festplattenspeicher zur Neige geht. Wenn auf einem Computer mit einem Data Store vom Typ "relational", "Kachel-Cache" oder "spatiotemporal" bzw. auf einem Computer mit einem Objektspeicher weniger als 10 GB freier Speicherplatz vorhanden sind, gibt ArcGIS Data Store Warnungen aus, dass der Speicherplatz nicht ausreicht. Die Administratorkontakte in dieser Liste werden per E-Mail benachrichtigt, wenn nur noch wenig Speicherplatz auf den Computern zur Verfügung steht, sofern die E-Mail-Einstellungen für das Portal entsprechend konfiguriert sind. Sobald auf der Festplatte weniger als 1 GB freier Speicherplatz verfügbar ist, werden Big Data Stores vom Typ "relational" und "spatiotemporal" in den schreibgeschützten Modus versetzt, der Data Store vom Typ "Kachel-Cache", der Objektspeicher sowie der Graph Store werden beendet. Daraufhin erhalten die Administratorkontakte eine weitere E-Mail, in der sie darüber informiert werden, dass sich der Data Store im schreibgeschützten Modus befindet bzw. beendet wurde.

Um den benötigten Speicherplatz auf einem dedizierten ArcGIS Data Store-Computer zu ermitteln, müssen Sie Folgendes berücksichtigen:

  • Die Softwareinstallation erfordert 3 GB freien Speicherplatz.
  • Für die Erstellung von Data Stores wird ebenfalls Speicherplatz benötigt, auch wenn sie leer sind:
    • Data Store vom Typ "Kachel-Cache" = 1 MB
    • Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" = 200 MB
    • Data Store vom Typ "relational" = 2,5 GB*
    • Graph Store = 100 MB
    • Objektspeicher = 500 MB

    *Ein leerer Data Store vom Typ "relational" benötigt im Laufe der Zeit bis zu 2,5 GB Speicherplatz, um hohe Verfügbarkeit und eine zuverlässige Sicherungsrichtlinie zu unterstützen. Für die Konfiguration des Data Store vom Typ "relational" werden ca. 200 MB Speicherplatz benötigt. Der vom leeren Data Store vom Typ "relational" benötigte Speicherplatz wächst im Verlauf von 11 Stunden pro Stunde um ca. 200 MB bis er zu diesem Zeitpunkt 2,5 GB erreicht hat. Zusätzlich zu diesen grundlegenden Speicherplatzanforderungen kommen die Daten hinzu, die während der Verwendung im System gespeichert werden.

  • Beim Konfigurieren oder Aktualisieren eines Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" müssen auf jedem Computer mindestens 20 Prozent des Festplattenspeichers für temporäre Dateien zur Verfügung stehen.
  • Außerdem müssen Sie den Speicherplatz einschätzen, der für die in den Data Stores gespeicherten Daten benötigt wird. Die oben angegebenen Zahlen stehen für den Mindestspeicherbedarf der leeren Data Stores. Mit dieser Menge an freiem Speicherplatz kann der Data Store erstellt werden. Für dessen Verwendung ist zusätzlicher Speicherplatz erforderlich.
  • Auf dem Data-Store-Computer gespeicherte Sicherungsdateien belegen ebenfalls Speicherplatz. Falls Sie bei der Konfiguration nicht festlegen, dass Sicherungen in einem freigegebenen Speicherort oder Cloud-Speicher erstellt werden sollen, müssen Sie diesen zusätzlichen Speicherplatz ebenfalls mit einkalkulieren.

Erforderlicher Arbeitsspeicher

Der erforderliche Mindestspeicher zum Konfigurieren eines einzelnen leeren ArcGIS Data Store auf einem Computer variiert je nach Typ.

Hinweis:

Nur wenn die Mindestanforderungen an freien Arbeitsspeicher erfüllt sind, kann der Data Store gestartet werden. Bei laufender Verwendung ist zusätzlicher Arbeitsspeicher erforderlich.

Bei den folgenden Mindestspeicheranforderungen wird vorausgesetzt, dass Sie den ArcGIS Data Store jedes Typs auf einem eigenen Computer installieren, dass also auf dem Computer kein Data Store eines anderen Typs und keine andere ArcGIS Enterprise-Komponente installiert wird. Die Angaben beziehen sich auf die Menge an freiem Arbeitsspeicher, die auf dem Computer verfügbar sein muss, bevor ArcGIS Data Store installiert und ein Data Store konfiguriert wird.

  • Data Store vom Typ "relational"= 8 GB
  • Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" = 16 GB
  • Data Store vom Typ "Kachel-Cache" = 8 GB
  • Graph Store = 32 GB
  • Objektspeicher = 16 GB

Erforderlicher temporärer Speicherplatz

Standardmäßig werden Ressourcen in das Systemverzeichnis /tmp extrahiert. Wenn der erforderliche Speicherplatz im Verzeichnis /tmp nicht verfügbar ist, versucht das Setup-Programm, Installationsprogrammressourcen in das HOME-Verzeichnis des Benutzers zu extrahieren. Wenn der erforderliche Speicherplatz im HOME-Verzeichnis des Benutzers nicht verfügbar ist, meldet das Setup-Programm einen Fehler. Sie können auch ein temporäres Verzeichnis angeben, indem Sie die Umgebungsvariable IATEMPDIR festlegen.

Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse

ArcGIS Data Store ist ein datenintensives Produkt, und viele seiner Datenformate bestehen aus Dateien mit hoher sechsstelliger Anzahl. In stark genutzten Systemen kann es vorkommen, dass tausende oder zehntausende Dateien gleichzeitig verwendet werden. Wenn nicht genügend Datei-Handles und Prozesse vorhanden sind, kann der Data Store nicht gestartet werden. Wenn die Prozesse und Datei-Handles zum Starten ausreichen, werden Anforderungen ggf. nicht mehr verarbeitet, wenn Daten geladen wurden und Benutzer beginnen, aus Services zuzugreifen, was zu Systemausfallzeiten führen kann. Die tatsächlich benötigte Anzahl von Datei-Handles und Prozessen variiert basierend auf den Daten und der Anzahl der ausgeführten Instanzen (Threads oder Prozesse).

Für Datei-Handles, Dateigrößen und Prozesse unter Linux sind harte und weiche Grenzwerte festgelegt. Zum Festlegen der harten Grenzwerte verwenden Sie den Befehl ulimit -Hn -Hu (oder limit -h descriptors bei Verwendung von CSH). Zum Festlegen der weichen Grenzwerte verwenden Sie den Befehl ulimit -Sn -Su (oder limit-Deskriptoren bei Verwendung von CSH).

Der minimale Grenzwert für Datei-Handles beträgt 65.535 für Data Stores vom Typ "relational" und "Kachel-Cache" und 65.536 für Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal". Der minimale Grenzwert für Prozesse für Data Stores vom Typ "relational" und "Kachel-Cache" sowie Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal" beträgt 25.059. Bei diesen Minimaleinstellungen ist lediglich gewährleistet, dass ArcGIS Data Store gestartet werden kann. Damit das System weiter ausgeführt werden kann, empfiehlt es sich, höhere Grenzwerte festzulegen.

Legen Sie für Graph Stores die Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse auf unlimited fest.

Die Standardgrenzwerte für Linux-Dateihandles sind für den Objektspeicher ausreichend.

Zum Erhöhen der weichen und harten Grenzwerte müssen Sie die Datei /etc/security/limits.conf mit Berechtigung als Superuser in einem Editor ändern. Welche Zeilen und Einstellungen Sie zur Datei hinzufügen müssen, hängt vom Typ des Data Stores, den Sie konfigurieren, ab.

Im nächsten Abschnitt finden Sie die Einstellungen in der Datei /etc/security/limits.conf für Computer mit einem Big Data Store vom Typ "spatiotemporal".

Das folgende Beispiel gilt für einen Computer mit einem Data Store vom Typ "Kachel-Cache" oder "relational". Ersetzen Sie die Grenzwerte durch Zahlen, die für Ihre Zwecke geeignet sind.

<ArcGIS Data Store installation user> soft nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> soft nproc <process limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nproc <process limit>

<ArcGIS Data Store installation user> ist der Anmeldename, den Sie für die Installation von ArcGIS Data Store verwenden.

Melden Sie sich mit dem in Benutzer, den Sie als <ArcGIS Data Store installation user> angegeben haben, wieder an, damit die Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse wirksam werden. Wenn Sie überprüfen möchten, ob die Grenzwerte ordnungsgemäß geändert wurden, verwenden Sie die Befehle ulimit -Hn -Hu und ulimit -Sn -Su wie oben beschrieben.

Wenn Sie "SystemD" zum Starten und Beenden des ArcGIS Data Store-Service mit Bootstrap verwenden, überprüfen Sie, ob die Grenzwerte "DefaultLimitNOFILE" und "DefaultLimitNPROC" in der Datei /etc/systemd/system.conf auf "65536" bzw. "25059" festgelegt sind.

Nach dem Ändern der Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse müssen Sie ArcGIS Data Store neu starten.

Umgebungseinstellungen für Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal"

Mit Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal" lassen sich große Mengen an Feature-Daten speichern und abrufen. Um dies zu erreichen, sind zusätzliche Umgebungseinstellungen für Data Stores dieses Typs erforderlich.

Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, sind 65.536 bzw. 25.059 die Minimaleinstellungen der Grenzwerte für Datei-Handles bzw. Prozesse für Big Data Stores vom Typ "spatiotemporal". Zusätzlich müssen Sie eine unbegrenzte Dateigröße und einen unbegrenzten virtuellen Speicher festlegen.

Alle diese Grenzwerte müssen Sie in der Datei /etc/security/limits.conf festlegen. Das folgende Beispiel zeigt die Einstellungen der Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse, der Dateigröße und des virtuellen Speichers in der Datei /etc/security/limits.conf auf Computern mit einem Big Data Store vom Typ "spatiotemporal":

<ArcGIS Data Store installation user> soft nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nofile <file limit>
<ArcGIS Data Store installation user> soft fsize unlimited
<ArcGIS Data Store installation user> hard fsize unlimited
<ArcGIS Data Store installation user> soft nproc <process limit>
<ArcGIS Data Store installation user> hard nproc <process limit>
<ArcGIS Data Store installation user> soft as unlimited
<ArcGIS Data Store installation user> hard as unlimited

<ArcGIS Data Store installation user> ist der Anmeldename, den Sie für die Installation von ArcGIS Data Store verwenden.

Melden Sie sich mit dem in Benutzer, den Sie als <ArcGIS Data Store installation user> angegeben haben, wieder an, damit die Grenzwerte für Datei-Handles und Prozesse wirksam werden. Wenn Sie überprüfen möchten, ob die Grenzwerte ordnungsgemäß geändert wurden, verwenden Sie die Befehle ulimit -Hn -Hu und ulimit -Sn -Su wie oben beschrieben.

Als Nächstes ändern Sie die folgenden Systemeinstellungen für den virtuellen Speicher:

  • vm.max_map_count muss mindestens 262144 sein. Wenn Sie diese Einstellung nicht vornehmen, erhalten Sie möglicherweise Ausnahmen aufgrund von unzureichendem Arbeitsspeicher.
  • vm.swappiness muss auf "1" festgelegt sein, anderenfalls wird die Performance des Big Data Store vom Typ "spatiotemporal" beeinträchtigt.

Die Einstellungen für den virtuellen Speicher gelten nicht für den ArcGIS Data Store-Installationsbenutzer, sondern für das gesamte System. Um die Einstellungen für den virtuellen Speicher zu konfigurieren, müssen Sie die Datei /etc/sysctl.conf mit folgenden Werten für den virtuellen Speicher aktualisieren. Ersetzen Sie die Kartenanzahl durch eine Zahl, die für Ihre Zwecke geeignet ist.

vm.max_map_count = <map count>
vm.swappiness = 1

Nach dem Ändern der Grenzwerte für Prozesse, Dateien und virtuellen Speicher müssen Sie ArcGIS Data Store neu starten.

Mindestanforderungen an die CPU-Architektur für Graph Stores

Die Prozessoren der Computer, auf denen Sie den Graph Store installieren, müssen die Befehlssatzarchitektur Advanced Vector Extension 2 (AVX2) verwenden.

Firewall-Einstellungen

ArcGIS Data Store verwendet spezifische Ports für die Kommunikation mit dem Portal, dem Hosting-Server und den Computern im Data Store.

Unter Von ArcGIS Data Store verwendete Ports finden Sie Informationen zu den Ports, die Sie in der Firewall und auf Computern öffnen müssen, um diese Kommunikation zu ermöglichen.

Unterstützte Webbrowser

Für Ressourcen zur Verwaltung von ArcGIS Data Store sowie den Data Store-Konfigurationsassistenten ist einer der folgenden Webbrowser erforderlich:

  • Google Chrome Version 111 und höher
  • Microsoft Edge Version 111 und höher
  • Mozilla Firefox Version 113 und höher
  • Mozilla Firefox-Version 102 (ESR)
  • Safari-Version 15 und höher

Unterstützte Virtualisierungsumgebungen und Cloud-Plattformen

Die Unterstützung der Virtualisierungs- und Cloud-Umgebung ist für alle Komponenten einer ArcGIS Enterprise-Basisbereitstellung gleich. Weitere Informationen finden Sie unter ArcGIS Enterprise auf Cloud-Plattformen und Unterstützte Virtualisierungsumgebungen in den ArcGIS Enterprise-Systemanforderungen.