Für eine Produktionsumgebung können die Benutzer- und Business-Anforderungen der Software variieren. Diese Anforderungen müssen bei der Bestimmung der Hardwareanforderungen berücksichtigt werden, um den Erwartungen an Performance und Skalierbarkeit zu entsprechen. Einige Mindestanforderungen sind unten aufgeführt. Die Mindestanforderungen unterstützen die Anwendung, erzielen jedoch möglicherweise keine gute Performance.
Hardwareanforderungen
Element | Unterstützt und empfohlen |
---|---|
CPU | Mindestens erforderlich: 2 Kerne, simultanes Multithreading SMT- oder HT-CPUs (Simultanes Multithreading bzw. Hyperthreading) umfassen für gewöhnlich zwei Threads pro Kern. Eine Multithread-Doppelkern-CPU verfügt über vier Threads für die Verarbeitung. Eine Multithread-Sechskern-CPU verfügt demgegenüber über 12 Threads für die Verarbeitung. |
Speicher | Minimum: 200 GB freier Speicherplatz* |
Arbeitsspeicher/RAM | Minimum: 8 GB |
Dedizierter (nicht gemeinsam genutzter) Grafikspeicher | Minimum: mindestens 6 GB Wenn Sie einen Notebookcomputer mit integrierter GPU verwenden, sollten Sie eine Erhöhung des System-RAM in Erwägung ziehen, um die Nutzung von freigegebenem Speicher auszugleichen. |
Der Speicher auf ArcGIS Video Server hängt von der verwendeten Konfiguration ab.
GPU-Anforderungen
Es wird empfohlen, ArcGIS Video Server in einer NVIDIA-GPU-Umgebung zu installieren, die NVENC (Encodierung) und NVDEC (Decodierung) für das optimale Veröffentlichen, Encodieren, Verwenden und Verbreiten von Videodiensten unterstützt. Die Treiberversion 531.61 oder höher ist erforderlich. Die vollständige Liste der GPU-Karten, die Video-Encodierung und -Decodierung unterstützen, finden Sie unter NVIDIA-Unterstützungsmatrix.
Video Server Video Server kann auf einem Rechner ohne GPU installiert werden, allerdings geht dann ein bestimmter Teil der Funktionalität verloren und die Streaming-Performance wird beeinträchtigt. Unter anderem sind folgende Funktionen nicht verfügbar: Auswahl der Ausgabe-Auflösung bei der Veröffentlichung von On-Demand-Videos, Veröffentlichen von Videodateien, die nicht mit h.265- und h.264-Codecs codiert sind, Drehen von Videos im Querformat in das Hochformat sowie Latenzzeiten oder Pufferung bei der Anzeige von Videoservices.
Element | Unterstützt und empfohlen |
---|---|
GPU-Typ | NVIDIA-GPU mit CUDA-Compute Capability 12.1 oder höher Informationen zur Compute Capability von GPUs finden Sie in der Liste der CUDA-fähigen Karten. |
GPU-Treiber | NVIDIA-GPU-Treiber: Es ist mindestens Version 531.61 erforderlich. |
Dedizierter Grafikspeicher | Minimum: mindestens 6 GB |
Hinweis:
Ein veralteter GPU-Treiber kann zu Problemen bei der Encodierung und Decodierung führen oder den Server veranlassen zu melden, dass er keine GPU hat. Vergewissern Sie sich, dass Sie über direkt von NVIDIA bereitgestellte GPU-Treiber verfügen, die aktuell sind.
Support und Empfehlungen
Bei der Veröffentlichung von Videos sind zahlreiche Überlegungen zu berücksichtigen, die von unterstützten Videodateiformaten bis hin zu Anforderungen an die Metadaten-Telemetrie reichen. Jede dieser Überlegungen hat Auswirkungen darauf, wie das Video veröffentlicht und gespeichert wird.
Unterstützte Videoformate
Die unterstützten Videoformate, wie z. B. hochauflösende 4K-Formate, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Beschreibung | Erweiterung |
---|---|
MOV-Datei | .mov |
MPEG-2-Transportstrom | .ts |
MPEG-2-Programmstrom | .ps |
MPEG-Datei | .mpg |
MPEG-2-Datei | .mpg2 |
MPEG-2-Datei | .mp2 |
MPEG-Datei | .mpeg |
VLC (mpeg2) | .mpeg2 |
MPEG-4-Film | .mp4 |
MPEG-4-Datei | .mpg4 |
H264-Videodatei | .h264 |
H265-Videodatei | .h265 |
VLC-Mediendatei (mpeg4) | .mpeg4 |
VLC-Mediendatei (vob) | .vob |
Unterstützte Video-Codec-Formate
Zu den unterstützten Video-Codec-Formaten gehören h.264 und h.265, die HLS nativ unterstützt und keine GPU für die Codierung folgender Formate benötigt: av1, .mpeg1, .mpeg2, .mpeg4, .wmv und .mjpeg.
Anforderungen an Metadaten-Telemetrie
Zur Berechnung und Anzeige von Metadaten-Telemetrieinformationen aus dem Video auf einer Karte sind die folgenden Metadatenfelder erforderlich. Bei Videos, die nur eine Teilmenge der Metadaten enthalten, werden immer noch Teile der Telemetrieinformationen angezeigt.
Zum Beispiel, wenn die Videodatei oder die entsprechenden Filialdateien mit Metadaten lediglich die Felder "Time Stamp", "Sensor Latitude" und "Sensor Longitude" enthalten, wird zwar die Position des Sensors auf der Karte angezeigt, nicht jedoch der Footprint der Videobilder. Außerdem werden Teile der Funktionalität, z. B. das Aufnehmen eines Videobildes, nicht unterstützt.
Feldname | Beschreibung | Units | Telemetrie |
---|---|---|---|
SensorLatitude | Breitengrad des Sensors basierend auf dem WGS84-Ellipsoid mit einem Bereich von -90,0 bis 90,0 | Grad | Sensorposition – 3D Sensorpfad – 3D Es ist nur ein Zeitstempelfeld erforderlich. |
SensorLongitude | Längengrad des Sensors basierend auf dem WGS84-Ellipsoid mit einem Bereich von -180,0 bis 180,0 | Grad | |
TimeStamp | Datum- und Zeitstempel mit optionalen Millisekunden | Zeichenfolge im Format: JJJJ-MM-TT HH-MM-SS.zzz | |
UnixTimeStamp | Koordinierte Weltzeit (UTC) | Mikrosekunden seit 1970 (Unix-Epoche) | |
SensorEllipsoidHeight | Ellipsoid-Höhe des Sensors, gemessen vom WGS84-Referenz-Ellipsoid | Meter | Sensorposition – 3D Sensorpfad – 3D Für 3D-Positionen wird nur ein Feld benötigt |
SensorTrueAltitude | Die Höhe des Sensors gemessen von der Höhe des Meeresspiegels | Meter | |
PlatformHeading | Asset-Kurs (Plattform) im Verhältnis zu geographisch Nord, gemessen im Uhrzeigersinn in der horizontalen Ebene mit Blick nach unten, im Bereich von 0,0 bis 360,0 | Grad | |
PlatformPitch | Asset-Neigung (Plattform) im Verhältnis zur Horizontalebene mit positiven Winkeln für die Nase über der Horizontalebene | Grad | Sensorsichtlinie Rahmenumrisslinie (Footprint) Rahmenmittelpunkt (Footprint-Mittelpunkt) |
PlatformHeading | Asset-Rollwinkel (Plattform) im Verhältnis zur Horizontalebene mit positiven Winkeln für den linken Flügel über der Horizontalebene | Grad | |
PlatformRoll | Asset-Rollwinkel (Plattform) im Verhältnis zur Horizontalebene mit positiven Winkeln für den linken Flügel über der Horizontalebene | Grad | |
SensorRelativeRoll | Relativer Rollwinkel des Sensors zur Flugzeugplattform, wobei die Oberkante der Bildebene 0 Grad beträgt und positive Winkel im Uhrzeigersinn sind, wenn man von hinten auf die Kamera schaut | Grad | |
SensorRelativeElevation | Relativer Winkel der Sensorzeigerichtung zur horizontalen Ebene der Plattform, wobei negative Winkel nach unten zeigen | Grad | |
SensorRelativeAzimuth | Relativer Winkel der Sensorrichtung zur Plattformlängsachse von der Plattform aus gesehen, der zwischen 0,0 und 360,0 liegt | Grad | |
HorizontalFOV | Horizontaler sichtbarer Bereich des ausgewählten Bildsensors | Grad | |
VerticalFOV | Vertikaler sichtbarer Bereich des ausgewählten Bildsensors | Grad |
Hinweis:
Die Felder in der Metadatendatei müssen den oben aufgeführten Feldnamen entsprechen (bei den Feldnamen wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung, Leerzeichen und Bindestrich unterschieden). Die Feldköpfe in Metadatendateien können mithilfe einer Feldzuordnungsdatei mit den Feldnamen abgeglichen werden. Feldnamen werden nur im Gebietsschema EN unterstützt.
Wenn die Metadaten vollständig und genau sind, berechnet die Anwendung die Ecken des Videobildes und die Größe, Form und Position des Videobildumrisses, der dann auf einer Karte angezeigt werden kann. Die zwölf Felder umfassen die minimalen Metadaten, die erforderlich sind, um die Transformation zwischen Video und Karte zu berechnen, den Video-Footprint auf der Karte anzuzeigen sowie um andere Funktionen zu aktivieren.
Feldzuordnung für Metadaten
Für den Fall, dass die ursprüngliche Metadatendatei nicht die 12 Feldnamen enthält, kann eine CSV-Feldzuordnungsdatei nach folgendem Schema erstellt werden, wobei die Spalte Metadata Field Name (Metadata) die Feldnamen in der Metadatendatei enthält, die mit den unten aufgelisteten erwarteten Video Server Field Names übereinstimmen (Field Name). Diese CSV-Tabelle muss die beiden aufgeführten Spalten enthalten: "Field Name" für die von Video Server erwarteten Metadatenfelder und eine Spalte "Metadata" für die Felder, die zugeordnet werden müssen. Nach der Erstellung sollte diese Feldzuordnungsdatei zusammen mit der Videodatei und der entsprechenden Metadatendatei beim Hochladen berücksichtigt werden.
Feldname |
---|
SensorLatitude |
SensorLongitude |
TimeStamp |
SensorEllipsoidHeight |
PlatformHeading |
PlatformPitch |
PlatformHeading |
PlatformRoll |
SensorRelativeRoll |
SensorRelativeElevation |
SensorRelativeAzimuth |
HorizontalFOV |
VerticalFOV |
SensorTrueAltitude |
UnixTimeStamp |
Zeitversetzte Metadaten
Um optimale Ergebnisse mit Metadaten zu erzielen, sollten die Videodaten und die Metadaten zeitsynchron sein. Wenn der Zeitstempel, der das Video und die Metadaten verbindet, nicht genau synchronisiert ist, sind der Video-Footprint und die Sensorpositionen auf der Karte in der Ansicht im Videoplayer versetzt.
Wenn die Zeitverschiebung beobachtbar und gleichmäßig ist, kann eine .csv-Datei mit Zeitverschiebung verwendet werden, um die Zeitabläufe der Metadaten an die des Videos anpassen. Die .csv-Datei sollte zwei Spalten enthalten, die ElapsedTime (Position im Video, an der die Zeitverschiebung auftritt) und TimeShift (Zeitversatz in Sekunden) benannt sind. Wenn die Zeitverschiebung zwischen dem Video und den Metadaten nicht gleichmäßig ist, können Sie mehrere Videopositionen mit den zugehörigen Zeitverschiebungen in der .csv-Datei auflisten. Nach der Erstellung sollte diese Zeitverschiebungsdatei zusammen mit der Videodatei und der entsprechenden Metadatendatei beim Hochladen bei Bedarf berücksichtigt werden.
0.00:00:00 (Tage.Stunden:Minuten:Sekunden) | 0.00:00:00 (Tage.Stunden:Minuten:Sekunden) (Videozeit in Sekunden relativ zu den Metadaten. Verwenden Sie negative Werte, wenn sich der Video-Footprint verzögert.) |
Videospeicher
In ArcGIS Video Server werden standardmäßig alle Video- und Metadatendateien im Dateisystem gespeichert. Optional kann eine Organisation einen vorhandenen Objekt-Data-Store zur Verwendung als Ausgabeverzeichnis von Video- und Metadaten registrieren.
Während der Erstellung der Video Server-Site können die Speicherorte für die Komponenten config-store, directories und logs angegeben werden. Standardmäßig werden diese Komponenten alle im Video Server-Dateisystem gespeichert. Der config-store kann optional in einem Cloud-Speicher gespeichert werden. config-store enthält die Ordner services und uploads, in denen .json-Dateien zum hochgeladenen Video und den erstellten Ausgabe-Service gespeichert werden.
Wenn ein Video veröffentlicht wird, wird es in das Video Server-Dateisystem oder den Objektspeicher hochgeladen, je nachdem, wie es konfiguriert wurde. Wenn während der Veröffentlichung in einer GPU-Umgebung mehrere Ausgabeauflösungen ausgewählt werden, wird das hochgeladene Video in zusätzliche Auflösungen transcodiert, und die Ausgabedateien werden unter directories/arcgisvideoservices gespeichert. An diesem Speicherort befindet sich das ursprünglich hochgeladene Video. Je mehr Ausgabeauflösungen gewählt werden, desto mehr Speicherplatz benötigt der Service, um in jeder Auflösung erfolgreich und effizient zu streamen.
Unter directories/arcgisvideouploads wird die ursprüngliche Videodatei auf der Grundlage der beim Hochladen erstellten Datei-ID gespeichert. Bei der Verwendung von ArcGIS ExcaliburArcGIS Excalibur zum Veröffentlichen von Videoservices wird das ursprünglich hochgeladene Video von diesem Speicherort gelöscht, da das ursprüngliche Video am Speicherort arcgisvideoservices verbleibt.
Anforderungen an das Windows-Betriebssystem
In verschiedenen Spezifikationen für Internet-Hostnamen sind Unterstriche als nicht standardmäßig deklariert. Auch wenn Microsoft Windows den Unterstrich in einem Computernamen zulässt, kann dies zu Problemen bei der Interaktion mit anderen Servern und Plattformen führen. Aus diesem Grund kann ArcGIS Video Server nicht auf Servern installiert werden, die einen Unterstrich im Hostnamen haben.
Das Betriebssystem Ihrer ArcGIS Video Server-Computer ist möglicherweise nicht dasselbe wie auf anderen Computern in Ihrer ArcGIS Enterprise-Bereitstellung.
ArcGIS Video Server wird auf Domänencontrollern nicht unterstützt. Die Installation von ArcGIS Video Server auf einem Domänencontroller kann sich negativ auf die Funktionalität auswirken.
Die folgenden 64-Bit-Betriebssysteme erfüllen die minimalen Betriebssystemanforderungen. 32-Bit-Betriebssysteme werden nicht mehr unterstützt. Die Installation wird nur fortgesetzt, wenn das Betriebssystem ein 64-Bit-System ist.
Unterstütztes Betriebssystem | Neueste getestete Aktualisierung oder neuestes getestetes Service Pack |
---|---|
Windows Server 2022 Standard und Datacenter | SP (21H2) |
Windows Server 2019 Standard und Datacenter | Aktualisierung vom Mai 2022 |
Windows Server 2016 Standard und Datacenter | Aktualisierung vom Mai 2022 |
Frühere und künftige Aktualisierungen oder Service Packs für diese Betriebssystemversionen werden unterstützt und gelten als funktionsfähig, sofern nichts anderes angegeben ist. Die Betriebssystemversion und -aktualisierungen müssen ebenfalls vom Betriebssystem-Provider unterstützt werden. ArcGIS wird nur auf 64-Bit-CPUs mit einer x86-64-Architektur unterstützt. Die Option "Desktopdarstellung" ist für alle Versionen von Windows Server erforderlich.
Windows 11 wird nur für allgemeine Tests und die Anwendungsentwicklung unterstützt. Für die Bereitstellung einer Produktionsumgebung sollte es nicht verwendet werden.
Cloud-Implementierung
ArcGIS Video Server kann manuell in Microsoft Azure und Amazon Web Services bereitgestellt werden. Für Microsoft Azure und Amazon Web Services CloudFormation-Vorlagen wird derzeit keine vollständige Unterstützung bereitgestellt.
SSL-Zertifikate
ArcGIS Video Server enthält ein vorkonfiguriertes selbstsigniertes Zertifikat, mit dem der Server zuerst getestet werden kann. So lässt sich mit dem Zertifikat schnell überprüfen, ob die Installation erfolgreich ausgeführt wurde.
Sie müssen ein Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (CA) anfordern und dessen Verwendung auf ArcGIS Video Server konfigurieren. Hierbei sollte es sich um ein von Ihrer Organisation ausgegebenes oder ein von einer Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat handeln. Das Zertifikat muss mit einem Subject Alternative Name (SAN) konfiguriert sein, sonst funktioniert ArcGIS Video Server nicht ordnungsgemäß.
Hinweis:
Bei Zertifikaten, die mit IIS erstellt wurden, gibt es nicht die Möglichkeit, einen SAN einzubinden. Verwenden Sie das Skript aus Erstellen eines Domänenzertifikats, das einen SAN mit dem erstellten Zertifikat beinhaltet.
Portal for ArcGIS verfügt ebenfalls über ein vorkonfiguriertes, selbstsigniertes Zertifikat. Da Sie eine ArcGIS Video Server-Site mit Ihrem Portal verbinden, sollten Sie ein Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle anfordern und das Portal für dessen Verwendung konfigurieren.
Softwarevoraussetzungen
ArcGIS Video Server kann allein oder zusammen mit anderen Komponenten von ArcGIS Enterprise 11.4 installiert werden.
Hinweis:
Wenn Sie eine neue Bereitstellung installieren oder ein Upgrade von einer früheren Version durchführen, müssen Sie sicherstellen, dass alle Softwarekomponenten, wie z. B. das ArcGIS Enterprise-Portal, eine ArcGIS Server-Site und ArcGIS Data Store, installiert sind und ArcGIS Enterprise 11.4 ausführen.
Während des Setups für ArcGIS Video Server verbinden Sie die neue ArcGIS Video Server-Site mit Ihrem Enterprise-Portal.
Im Rahmen einer ArcGIS Enterprise-Basisbereitstellung ist es oft erforderlich, dass eine ArcGIS Data Store-Instanz als Hosting-Server für das Portal fungiert. Bitte beachten Sie, dass ArcGIS Video Server den Data Store vom Typ "relational" selbst nicht verwendet.
Empfehlungen für Domain Name System und Fully Qualified Domain Name
Es wird empfohlen, das DNS (Domain Name System) Ihrer Organisation so zu konfigurieren, dass Einträge für den FQDN (Fully Qualified Domain Name, vollständig qualifizierter Domänenname) für die ArcGIS Video Server-Site einbezogen werden. Das ArcGIS Enterprise-Portal fordert den FQDN Ihrer Server-Site an, wenn Sie eine Verbindung herstellen.
Unterstützte Webbrowser
Der ArcGIS Video Server-Installationsassistent wird von allen Webbrowsern unterstützt. Hier einige Beispiele:
- Google Chrome Version 122 und höher
- Microsoft Edge Version 122 und höher
- Mozilla Firefox Version 125 und höher
- Mozilla Firefox Version 115 (ESR)
- Safari Version 16 und höher